Author Archives: Sexy Hanna

Obwohl sie eine beliebte Fantasie ist, können Dreier im echten Leben verwirrend sein. Wenn du oder dein Partner an der Idee eines Dreiers interessiert seid, nehmt euch Zeit, um zu entscheiden, ob es die richtige Entscheidung für euch und eure Beziehung ist.

Was ist ein „Dreier“?

Ein Dreier, auch bekannt als threeway oder ménage à trois, ist eine sexuelle Aktivität mit drei einwilligenden Erwachsenen. An dieser Form von Gruppensex können Teilnehmer/innen jeden Geschlechts beteiligt sein. In manchen Fällen sind alle drei Personen Singles. In anderen Fällen sind es Paare, die eine dritte Person in ihr Sexualleben einbeziehen.

Wie man einen Dreier arrangiert

Die Wahl des richtigen Dreier-Partners ist entscheidend für ein tolles Erlebnis. Partner findest Du entweder in Deinem privaten Umfeld, per Kleinanzeigen auf bestimmten Seiten oder diskret über eine Escort Agentur.

Hier sind einige Tipps, die Du beim Dreier beachten solltest:

1. Artikuliere, was du willst. Je nachdem, ob ihr Fremde, Bekannte oder enge Freunde einbeziehen wollt, gibt es unterschiedliche Herausforderungen zu beachten. Wenn du einen Fremden zu einem Dreier einlädst, ist ein strengerer Prüfungsprozess erforderlich, um die Chemie und Sicherheit zu gewährleisten. Wenn du hingegen einen Freund oder eine Freundin einbeziehst, läufst du Gefahr, die Freundschaft zu verkomplizieren. Sei dir über deine Wünsche im Klaren und nimm mögliche emotionale Risiken in Kauf.

2. Nutze Dating-Apps. Dating-Websites und -Apps können nützliche Hilfsmittel sein, wenn du auf der Suche nach einer dritten Person bist, die du in dein Sexleben einbeziehen kannst. Du und dein/e Partner/in könnt ein gemeinsames Profil erstellen, in dem ihr euch darüber austauscht, was ihr für einen Dreierpartner sucht, sei es ein Einhorn (typischerweise eine bisexuelle Frau, die mit Paaren schläft), jemanden, mit dem ihr Sex habt, während dein/e Partner/in zuschaut, oder vielleicht eine beständige dritte Person, die ihr in die Beziehung einbezieht.

3. Kommuniziere klar. Egal, wen du einlädst, achte darauf, dass du eine klare Kommunikation herstellst. Wenn du die richtige Person gefunden hast, sei direkt und ehrlich, was deine Wünsche und Erwartungen angeht. Es kann einige Zeit dauern, aber wenn du dich weiterhin bemühst, kannst du schließlich die richtige dritte Person finden, die dein Sexleben bereichert.

6 Tipps für einen erfolgreichen flotten Dreier

Beachte diese Tipps, um einen gesunden und erfolgreichen Dreier zu haben.

1. Setze deine Absicht fest. Nimm dir Zeit, darüber nachzudenken, was du dir von dem Erlebnis erhoffst, besonders wenn es dein erster Dreier ist. Willst du dir eine bestimmte Fantasie erfüllen? Willst du deine eigene Sexualität erkunden? Fehlt dir etwas in deinem derzeitigen Sexualleben? Die Klärung deiner Wünsche wird dir helfen, die Feinheiten eines Dreiers zu meistern.

2. Diskutiere mit deinem Partner im richtigen Kontext. Der Gedanke an einen Dreier könnte deinen Partner zunächst einschüchtern oder Eifersucht hervorrufen. Bleib ruhig und erkläre die Gründe, warum du an einem Dreier interessiert bist. Vergewissere dich, dass du einen Dreier nicht dazu benutzt, um ein bestehendes Problem in eurer Beziehung zu überspielen oder davon abzulenken. Wenn du eine weitere Person in dein Sexualleben einbeziehst, verkompliziert das nur die Kommunikation oder sexuelle Probleme mit deinem Partner. Denke daran, dass dein Partner die Entscheidung für sich selbst treffen muss – versuche nicht, ihn zu überzeugen. Wenn dein Partner oder deine Partnerin einen Dreier vorschlägt, solltest du sicherstellen, dass du dich auch dafür begeistern kannst. Wenn das nicht der Fall ist, sei ehrlich und besprich andere Möglichkeiten.

3. Finde die richtige dritte Person. Wenn du und dein/e Partner/in euch einig seid, besprecht mögliche Liebhaber, die ihr in die Beziehung einführen könnt. Vielleicht hast du einen attraktiven Fremden bei einem App-Date kennengelernt, oder du möchtest deinen besten Freund oder deine beste Freundin einbeziehen. Solange du und dein Partner die Chemie mit der dritten Person spüren, könnt ihr den nächsten Schritt machen, indem ihr sie ansprecht und einladet. Halte deine Einladung lustig und zwanglos, aber denke daran, direkt und deutlich zu sein.

4. Setze Grenzen und Grundregeln. Nachdem du die richtige Person für einen Dreier gefunden hast, solltet ihr drei euch zusammensetzen und Grenzen und Grundregeln besprechen. Einigt euch darauf, welche sexuellen Handlungen ihr alle ausführen und empfangen wollt. Dazu gehört alles von Küssen über Penetration und Oralsex bis hin zu BDSM-Spielen. Vergewissere dich immer, dass ihr vor jeder sexuellen Aktivität euer Einverständnis gebt. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten über Safer-Sex-Praktiken sprechen, um die Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten (STIs) zu vermeiden. Entscheide, ob du Kondome, Handschuhe oder Dental Dams benutzen musst oder nicht. Besprich mit deinem Partner, ob die dritte Person zum Übernachten eingeladen ist oder nicht. Wenn ihr die Grenzen und Grundregeln festgelegt habt, verabredet euch.

5. Mach es dir bequem und genieße es. Schaffe die richtige Stimmung für deinen Dreier. Zündet ein paar Kerzen an, teilt euch eine Flasche Wein und hört sexy Musik. Macht es euch gemütlich, indem ihr miteinander redet und flirtet. Sobald die sexuelle Begegnung beginnt, probiert verschiedene Stellungen aus, bis ihr die richtige gefunden habt, die euch allen dreien gefällt. Halte Gleitgel bereit und benutze es oft. Ziehe in Erwägung, Sexspielzeug in deinen Dreier einzubauen. Das richtige Sexspielzeug kann ein aufregendes Element in die Begegnung bringen und dafür sorgen, dass jeder so stimuliert wird, wie er es möchte. Achte darauf, dein Sexspielzeug zu reinigen, bevor du es teilst. Denke daran, dass du die sexuelle Begegnung sofort beenden kannst, wenn du dich unwohl dabei fühlst.

6. Nachbesprechung. Sprecht nach eurem Dreier offen mit euren Sexualpartnern darüber, was ihr genossen habt. Das Gespräch über das Erlebnis kann helfen, Eifersucht oder Unbehagen zu lindern. Wenn du und dein Partner wieder allein seid, sprecht ehrlich darüber, ob ihr einen Dreier zu einem regelmäßigen Teil eures Sexlebens machen wollt oder ob es eine einmalige Sache war.

Mit den richtigen Partnern und klarer Kommunikation kann ein guter Dreier eine Möglichkeit sein, eure Sexualität zu erforschen, die Beziehung zu eurem Langzeitpartner neu zu beleben und neue Formen der Lust zu erleben.

Masturbation ist nicht nur etwas für Singles, wenn der Drang aufkommt, sondern für alle. Du kannst Teil eines Paares sein und trotzdem die Befriedigung brauchen, dich selbst zu befriedigen.

Dein Partner ist vielleicht weg oder ihr seht euch an diesem Tag nicht, oder er hat keine Lust und du schon. Was sollst du dann tun? Warten, bis du mit ihnen zusammen bist! Nein, wir nehmen die Sache selbst in die Hand und genießen und erforschen unseren Körper.

Aber es muss keinen Grund geben, um zu masturbieren. Wenn du in der Stimmung bist, bist du in der Stimmung. Und Selbstbefriedigung kann uns zu besseren Liebhabern machen. Wir wissen besser, was wir wollen und was uns gefällt.

Es gibt einen Film namens „40 Tage und 40 Nächte“, in dem ein Mann beschließt, 40 Tage lang auf Masturbation und Sex zu verzichten. Es ist ein lustiger Film, aber meiner Meinung nach unrealistisch. Ich könnte mir auf keinen Fall über einen so langen Zeitraum die Lust versagen, wenn überhaupt.

Für mich selbst spielt es keine Rolle, wo ich bin. Ich kann mich immer ins Bad schleichen und ein kurzes Spielchen machen, um mich abzureagieren. Ich habe sogar eine Vibrator-Halskette, die ich trage, und das Beste ist, dass niemand merkt, dass es ein Vibrator ist.

Dann gibt es noch die gegenseitige Selbstbefriedigung. Du und dein Partner masturbiert euch gegenseitig. Das ist eine tolle Möglichkeit, den eigenen Körper zu erkunden und zu verstehen, was ihn am meisten anmacht.

Und natürlich kannst du ihm/ihr auch umgekehrt sagen, was dir gefällt. Benutzt eure Hände oder euren Mund oder holt eure Lieblingsspielzeuge hervor. Damit der Spaß nicht aufhört, könnt ihr euch auch gegenseitig eine Show bieten und an euch selbst spielen, während sie zusehen.

Zieh eine kleine Stripshow für sie auf, fessle sie sogar, damit sie nichts anderes tun können, als zuzusehen. Dann zeigst du ihnen verführerisch, wie du dich selbst befriedigst. Du kannst sie bis zu jedem Punkt necken, den du willst.

Zeig ihnen, wie du einige deiner Spielzeuge benutzt und wie gut du dich damit fühlst. Ob du kurz vor dem Orgasmus aufhörst und dann über sie herfällst und dich selbst fertig machst oder ob du so lange spielst, bis du einen erderschütternden Orgasmus hast, hängt ganz von dir und deiner Stimmung ab. Und auch bei der Selbstbefriedigung, denn du kannst sehen, wie sehr sie dich anmachen und du weißt, wie sehr sie dich haben wollen, was deine Stimulation nur noch verstärkt. Es ist ein kleines Machtspiel, aber WOW, das macht dich an.

Masturbation ist eine gesunde und lustige Aktivität, die du allein oder mit deinem Partner machen kannst. Warum solltest du jemals damit aufhören, egal ob du ein Paar bist oder nicht! Besonders prickelnd kann das im Paysex sein. Mit einer bezaubernden Escort Dame, die viele Wünsche erfüllt.

Wir hatten Lust auf Etwas anderes. Ein Sexclub reizte uns und so erzählen wir Euch, wie wir uns dort fühlten. Vielleicht eine kleine Anregung für einen Ausflug in die erotische Welt …

Jede größere Stadt hat ein paar von ihnen. Die meisten kleineren Städte haben mindestens eine…. Eine Swinger-Bar, ein Sex-Club, ein „Life-Style“-Treffpunkt. Je nach Ort kann es sich dabei um BDSM-Playspaces oder eher um einen Treffpunkt für Gleichgesinnte handeln. Wir waren schon lange nicht mehr in einem, aber vor einiger Zeit waren wir regelmäßig in einem. Es war hauptsächlich ein Tanzclub, aber es gab auch eine Stripperstange und ein Andreaskreuz an einer Seite der Tanzfläche, obwohl beides nicht sehr oft benutzt wurde.

First Time BDSM … Swinger

Als wir das erste Mal in den Club gingen, wussten wir nicht so recht, was wir erwarten sollten. Würde es dort viel Sex in der Öffentlichkeit geben oder würde es eher unauffällig sein? Später erfuhren wir, dass die Stimmung in den verschiedenen Clubs unterschiedlich ist und sogar von Nacht zu Nacht variieren kann, wobei sich das typische Freitagabend-Publikum ziemlich von dem typischen Samstagabend-Publikum unterscheidet. Was sie aber alle gemeinsam zu haben scheinen, ist das Ethos „Frauen haben das Sagen, wenn es um ihren Körper geht“.

Bei unserem ersten Besuch wurden wir von einer Begrüßungsdame empfangen (definitiv nicht die Walmart-Variante), deren Aufgabe es war, allen Neulingen alles zu erklären und uns das Gefühl zu geben, willkommen zu sein. Sie zeigte uns, wo sich alles befand (wo man seinen Mantel und die Straßenkleidung ablegen konnte, Toiletten, Nischen mit Vorhängen zum Schutz der Privatsphäre) und erklärte uns die Regeln, die im Wesentlichen darin bestanden: „Fragt immer, ob ihr jemanden anfassen wollt, und nein heißt nein und das ist endgültig.“ Es gab große, stämmige Typen mit Glatze und Tattoos, falls jemand die Regeln vergaß, obwohl ich nur selten sah, dass sie gebraucht wurden. Diese Typen sahen so aus, als würden sie eine Frau, die allein unterwegs war, nervös machen, aber die Türsteher waren nicht nur für die Sicherheit im Club zuständig, sondern vor allem für die Sicherheit der Frauen.

Respekt wichtig

Einmal wurde ein Typ wütend und besitzergreifend, weil seine Freundin die Frau küsste, mit der sie gerade tanzte. Er packte sie am Arm, aber bevor es noch weiter eskalieren konnte, wurde der Mann aus dem Club geworfen. Keine Fragen, kein Nachgeben – diese Art von aggressivem Verhalten wurde einfach nicht toleriert. Die Frau wurde gefragt, ob es ihr gut geht und ob sie einen Freund oder einen Uber rufen soll. Auf einer extrem überfüllten Halloween-Party bekam ich ein wenig Platzangst und rannte mit einem entsetzten Gesichtsausdruck auf die Veranda. Jemand kam sofort herüber, um nach mir zu sehen und sich zu vergewissern, dass niemand der Grund für meinen Kummer war.

Sexclub – Kleidung nicht so wichtig

Ein weiterer Grund, warum sich der Club so offen und gemütlich anfühlte, war das völlige Fehlen dessen, was man als „Outfit-Rechtfertigung“ bezeichnen könnte. Weibliche Clubbesucherinnen kleideten sich oft auf eine Art und Weise, die in einem normalen Club oder auf der Straße, wenn es überhaupt erlaubt wäre, als Rechtfertigung für räuberisches Verhalten dienen könnte. „Was hast du denn erwartet, wenn sie das anhatte? Sie hat es ja nicht anders gewollt!“ In einem Sexclub ist es völlig klar, dass das, was du anhast oder nicht anhast, keineswegs eine Einladung ist. Wirst du wahrscheinlich begutachtet, wenn du viel Haut zeigst? Auf jeden Fall, aber da hört es auf, außer du sagst etwas anderes. Das bedeutet, dass Frauen ihre Sexualität ohne Tadel, Scham oder Angst öffentlich ausleben können – etwas, das in der normalen Welt fast nie passiert. Eines der besten Dinge, die ich dort je gesehen habe, war eine mollige Brünette in einem Bustier ohne Cups, die einfach nach Herzenslust tanzte. Sie hatte einen Tanzpartner, aber sie genoss einfach nur den Anblick und das Gefühl ihres eigenen Körpers in Bewegung. Es war wirklich wunderschön!

Es wurde nie geglotzt. Es wäre der Gipfel des uncoolen Verhaltens gewesen, so zu tun, als ob man noch nie einen menschlichen Körper gesehen hätte, und wenn man überhaupt hinschaute, dann eher bewundernd und genießend als objektivierend und anspruchsvoll. Tatsächlich sagte mir einmal ein Mann in einem freundlichen, aber sehr respektvollen Ton, dass er meine Brüste schön fände und dass die Unterwäsche, die ich trug, sie gut zur Geltung bringe. Ich sagte ihm, dass ich seine Wertschätzung zu schätzen weiß, und dann fragte er mit fast schüchterner Stimme, ob es möglich wäre, sie zu berühren. „Klar“, sagte ich, „nur zu“. Seine kurze Berührung war sanft und bewundernd. Das war kein lüsternes „Hey, schöne Titten – darf ich sie anfassen?“ Es war nichts anderes als die volle Anerkennung meines Rechts auf alles, was meinen Körper betrifft, einschließlich der Tatsache, dass ich eine Person bin, die nicht von ihm getrennt ist. Für mich ist das alles, was eine gesunde Sexualität ausmacht, und es ist eine verdammte Schande, dass das in der Welt nicht weiter verbreitet ist.

Sicheres Gefühl

Ehrlich gesagt, war das der Hauptgrund, in diesen Club zu gehen. Er befand sich in einer ziemlich konservativen, mittelgroßen Stadt und hatte nicht die Einnahmen für mehr als eine aufgemotzte Lagerhalle. Es gab einen guten DJ, aber der andere legte auf, was ihm gefiel, egal, ob das Publikum es mochte oder nicht. Die meisten anderen Leute, die dorthin gingen, waren keine Menschen, mit denen wir intim werden wollten, und es gab tatsächlich nur sehr wenige sexuelle Aktivitäten, die ich dort erlebt habe – ein paar zwar, aber darum ging es fast nicht. Es gab einfach eine große Menge an Freiheit und Selbstverwirklichung an einem Ort wie diesem. Es ging nicht nur darum, sich sexy zu kleiden und mit Fremden zu flirten und sich dabei sicher zu fühlen, sondern auch darum, ganz man selbst zu sein und dabei sicher zu sein. Größere Frauen wurden in keiner Weise belächelt oder beschämt, und die gesamte Atmosphäre war von Freude und Akzeptanz geprägt. Nicht alle trugen knappe Kleidung, und das war auch in Ordnung.

Sei so, wie du bist; tu, was dir gut tut, solange du die volle Erlaubnis der anderen Beteiligten hast. Passt aufeinander auf und kümmert euch umeinander. Genieße deinen Körper und deine Sexualität – es ist deine Sache und du allein kannst damit machen, was du willst. Die normale Welt mag einen Ort wie einen Sexclub und die Menschen, die dort hingehen, für unmoralisch halten, aber ehrlich gesagt kann man von ihnen eine Menge über Respekt, körperliche Autonomie und Zustimmung lernen.

Lust bekommen? Dann versuche es doch auch einmal!