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Sexkontakte im Internet finden

Wie einfach ist es wirklich Kontakte im Internet zu finden? Mal abgesehen von den normalen Agenturen und Co., die Frauen im Stundentakt –so scheint es oft- vermitteln. Sexkontakte im Internet finden ist gar nicht einmal so schwer, aber auch nicht unbedingt einfach. Es gibt viele Seiten, die versprechen Ihnen alles Mögliche. Am Ende kommt es aber dann doch nicht zu dem versprochenen Kontakt. Wer kennt nicht mittlerweile alle diese Anzeigen, in denen Kontakte in der Nähe versprochen werden, die sofort zur Verfügung stehen. Auch das führt den Suchenden nur in die Irre. Wer so unbedarft handelt, wird schnell viel Geld sprichwörtlich verspielt haben, ohne das es tatsächlich zu einem Kontakt gekommen ist. Demnach scheint es nicht wirklich einfach zu sein. Dabei kommt es immer auf das gewusst wie an.

Kontakte im Internet finden – Vielleicht doch nicht so schwer

Wer sich einmal mit den Möglichkeiten auseinandergesetzt hat und mehrfaches ausprobierte, wird schnell bemerken, dass es doch durchaus einfache Wege gibt. Wie so oft, ist Erfahrung entscheidend. Das bedeutet aber zunächst viele Enttäuschungen und somit Geld und Zeit.

Einfacher kann es dabei schon sein, wenn Sie spezieller Sexportale nutzen, die sich genau mit dieser Problematik tagtäglich auseinandersetzen. Auf Sexportale.info gibt es zum Beispiel speziell zu diesem Thema immer wieder interessante Berichte und Tests. Dabei werden unterschiedliche Seiten geprüft, bewertet und beschrieben. Für den Nutzer, der Sexkontakte im Internet finden will, ist das eine gängige Möglichkeit, um sich vor Enttäuschungen zu schützen. So kann er im Vorfeld prüfen, welche Seiten im Internet wirklich sinnvoll sind und nicht einfach nur Versprechungen machen.

Wie im wahren Leben

Letztlich ist es wie im wahren Leben.- Auch hier entscheiden die Frauen immer im Einzelfall, ob sie mit dem anderen wirklich Sex haben wollen. Im Internet ist das genauso, oft schwieriger.- Da sich der Kontakt zunächst virtuell aufbaut. Erst nach einigen Treffen im wahren Leben entscheidet sich dann, ob es wirklich zum Sex kommen wird.

Luxus Escort für die Sinne

Wer bereits mehrmals Begleitdamen gebucht hat, kennt die oft großen Unterschiede bei den Agenturen. Auf der einen Seite sind die regulären Angebote zu finden. Preislich liegen diese (für eine Stunde) im Schnitt zwischen 120 – 160 Euro.

Neben dem gewöhnlichen Angebot gibt es natürlich auch noch den Luxus Escort. Die Unterschiede sind fließend, Kenner bemerken jedoch die feinen Details sofort. Wer zum Beispiel bei der renommierten Agentur escoreal einen Luxus Escort bucht, bekommt nicht nur eine Geliebte für das schnelle Treffen auf dem Hotelzimmer, sondern eben auch eine kultivierte Begleitung für praktische alle Gelegenheiten und Wünsche. Details, die einen Elite Escort ausmachen. Hier geht es einfach gesagt nicht nur um Sex, sondern darum, eine schöne Zeit mit einer wundervollen und besonders attraktiven jungen Dame zu verbringen.

Keine Zeit verlieren – Luxus Escort

Luxus Escort, das ist die Krönung für den anspruchsvollen Klienten, der im wahrsten Sinne genießen möchte, ohne das Treffen zu bereuen. Dabei beginnt bereits die Perfektion bei der Buchung und dem Treffen des Arrangements. Das spätere Date mit der Begleitdame verläuft harmonisch und überzeugt in allen Ansätzen. Wer sich für den Elite Escort entscheidet, muss zwar zwangsläufig mit höheren Kostenansätzen rechnen, darf sich dafür aber um ein sorgloses Allroundpaket freuen, das für alle Situationen und besonders für die hohen Ansprüche der Kunden stets geeignet ist.

Keine Frauen von der Stange

Eine einfache Modelagentur achtet in der Regel nur auf einen Punkt.- Die Girls müssen attraktiv sein und einen guten Body besitzen. Letztlich vermitteln diese Betreiber die schnellen Treffen. Es geht also vordergründlich um Sex. Ein Luxus Escort hingegen setzt nicht nur auf die Optik, sondern weiß um die recht hohen Ansprüche Ihrer Kundschaft. So reicht es keinesfalls aus, das die femininen Rundungen betören, sondern auch die Gesellschaft der Dame steht im Vordergrund. Vielfach sogar auf dem internationalen Parket. Als Lady einer Elite Escort Agentur muss sie dabei mit Stil, Eleganz und einer großen Portion Selbstbewusstsein, gepaart mit Sprachkenntnissen und guter Bildung überzeugen.

Solche Merkmale hören sich zunächst einfach an. Die meisten Betreiber im Luxus Escort wissen jedoch auch, dass diese Girls praktisch kaum oder besser gesagt nur schwer zu finden sind. Wer bei einem Elite Escort bucht, schaut nicht auf die Honorarkosten, sondern wünscht sich eine sorglose Zeit, in der alles reibungslos verläuft und Begleitungen die gelegentlich auch in die feine Gesellschaft führen. Dabei muss die Begleitdame professionell auftreten, ohne sich als Mietlady zu erkennen zu geben. Wer somit ein sorgloses Date erleben möchte, das am Ende zu einem glanzvollen Auftritt führt, sollte sich immer für einen Luxus Escort entscheiden.

Seitensprung immer gefragter

Werden Paare zur gemeinsamen Treue auf der Straße befragt, lautet das Ergebnis fast immer gleich. Die meisten Menschen sehen Treue und Zusammenhalt als das wichtigste in einer Beziehung. Die Realität hingegen sieht anders aus. Interessant dabei ist, dass vor allem Frauen Lust am Fremdgehen, am Seitensprung haben. Hier ist der Anteil deutlich größer als beim Mann. Die Gründe sind dabei teilweise in den letzten 20 Jahren zu suchen. Der Feminismus hat die Frauen selbstständiger, unabhängiger vom Mann gemacht. In der Vergangenheit war ein männlicher Partner ein Muss, um zu überleben. In der heutigen Zeit ist das für Frauen kein Muss mehr. Sie brauchen keinen Mann mehr. Entsprechend hoch ist die Quote beim Seitensprung im weiblichen Lager gestiegen.

Aber auch die Männer tragen eine Schuld daran. Der Mann war für die Damen immer ein Fels in der Brandung. Vor 20 Jahren bedeutete das, er kann sich um seine Frau kümmern und das Geld mit nach Hause bringt. Heute schaffen das nur noch wenige Männer. Die Bedeutung des klassischen Manns ist damit verloren gegangen. Auch das begünstigt den Seitensprung immer häufiger. Liebe ist ein Wort, das keine so große Bedeutung mehr besitzt und variabel auf viele Menschen übertragen werden kann. Fremdgehen hat damit Hochkonjunktur.

Seitensprung – Wo finde ich ihn

Ganz klassisch und ohne Reue kann der Seitensprung bei Escort Damen ausgelebt werden. Diese bieten ihren sehr sinnlichen und vor allem diskreten Service bereits ab 2 Stunden in der Regel. Sie kommen in das Hotel oder nach Hause zum Kunden. Auch Overnight-Besuche sind jederzeit möglich. Eine andere Variante ist der Seitensprung mit privaten Frauen oder Hobbynutten, wie sie zum Beispiel auf sexportale.org zu finden sind. Eine Seite, die sich mit dem Fremdgehen, den Seitensprung in großer Vielfalt beschäftigt. Dabei geht es nicht nur um die direkte Begegnung, sondern auch um den virtuellen Sex am Telefon oder vor einer Sexcam, wie bei Katja Video. Dutzende Sexkontakte lassen sich über diese Seite finden. Zahlreiche Informationen bieten einen guten Wegweiser, um diskret und sicher an einen Seitensprung zu gelangen. Das Fremdgehen wird zum Vergnügen.

Ist der Seitensprung mit einer Fremden einfach

Wenn es sich um keine Escort Damen handelt, ist es in der Regel nicht einfach. Zunächst muss der Interessierte eine gute Seite finden, die sich damit beschäftigt. Auf Sexportale werden immer wieder Anbieter besprochen und vorgestellt. Bis es dann tatsächlich zu einem persönlichen Kontakt kommt, kann viel Zeit vergehen. In der Regel gehen die privaten Frauen oder Hobbynutten auf Nummer sicher und vereinbaren zunächst ein Treffen in der Öffentlichkeit. Erst danach entscheidet es sich, ob auch ein sexueller Termin stattfinden wird.

Ohne Kondom geht nichts mehr

Escort Kondom
Ab 2016 kommt es in vielen Bereichen der Prostitution zu einer Neuregulierung und Anpassung. Seit 2002 ist die käufliche Liebe in Deutschland erlaubt. Oft drängte die EU darauf, einige Bereiche anzupassen. Ein Konsens konnte nicht gefunden werden. Erst in diesem Jahr erfolgte Bewegung im Bereich der Prostitution. Viele Regelungen fallen aber zum Nachteil aus und dürften wenig bewirken, außer dass die Damen in der Prostitution an den Pranger gestellt werden. So soll eine Meldepflicht bestehen. Hierbei werden die Damen dann als Prostituierte eingetragen. Die Gefahr: Sie tragen lebenslang diesen Stempel. Behördendaten werden zwar nach einer gewissen Zeit gelöscht. Aber nur oberflächlich. In Archiven bleiben die meisten Daten lebenslang aufbewahrt. Nur ein Punkt erscheint bei der Änderung durchaus sinnvoll. So soll die Prostitution künftig generell auf ein Kondom setzen. Bayern war in diesem Bereich schon immer Vorreiter gewesen. So galt dort fast überall die Hygieneordnung, die besagte, dass Prostituierte nur mit Kondom Geschlechtsverkehr haben dürfen. Dieses Beispiel soll nun für ganz Deutschland gelten.

Prostitution: Ohne Kondom geht nichts mehr

Was für die Mimi der Krimi im Bett ist, soll für die Prostitution das Kondom sein/werden. In den letzten Jahren hatte sich immer wieder eine Interessengruppe verbreitet, die gezielt nach Sex ohne Kondom im Bereich der Prostitution gesucht hatte. Insider bezeichneten das als AO. Alles ohne. Das schließt den eigentlichen Geschlechtsakt mit ein. Auf das Kondom wurde verzichtet. Was auf dem Straßenstrich schon lange üblich war, gab es sogar in Bordellen. In einem kleinen Haus mit nur 5 Frauen fragten wir nach einem Kondom. Fragende Gesichter und einige Minuten später kam man dort zu dem Entschluss: Es gibt hier keine. Solche Szenen soll es ab 2016 nicht mehr geben.

Bekannt ist ja seit Jahren, das für erotische Seiten, also auch für Escort Inhalte, das der Betreiber einen Jugendschutzbeauftragten bestellen muss. Das ist gut und richitg. Denn so kann der Schutz von Kindern und Jugendlichen besser gewährt werden. Doch die neune Regelungen im ProstG, die seit 7/2017 nun gelten, sind sehr umfangreich. Sie sollen dem besseren Schutz der Escort Damen gelten. So wurde es verkündet. Doch es ist genau anders herum. Sicherlich werden Agenturen im Esocrt nun genauer überprüft, das  lässt sich aber für den Betreiber leicht umgehen. Viel eher sind es die Damen, die von den neuen Änderungen massiv betroffen sind. Sie können nicht mehr so frei -wie zuvor- der Tätigkeit nachgehen. Und genau das wollte das Prostitutionsgesetz doch damals erreichen. Es sollte keine Abhängigkeit mehr zu den sogenannten Zuhältern bestehen. Mit der Änderung kehrt sich das aber wieder ins Gegenteil um. Die Frauen werden in die Ecke, ins Dunkle gedrängt und viele damit wieder in die Illegalität. Genau in den Bereich, den sich viele der Escort Damen in den letzten Jahren entziehen konnten. Es ist bedauerlich, was der Gesetzgeber mit der Novellierung geleistet hat. Allerdings muss dabei auch erwähnt werden, das der Druck zur Änderung im ProstG vor allem aus Brüssel kam. Letztlich ist es aber egal, wer für die Änderung direkt oder indirekt verantwortlich ist. Am Ende trifft es die Frauen, also die Escort Damen und jene Prostituierte, die ganz normal damit Ihr Geld verdient hatten.

Gesetz ist Makulatur

Das Gesetz in diesem Bereich ist aber mehr Schein als Sein. Es soll vor allem die EU befriedigen, die ständig eine neue Regulierung angemahnt hatte. Grundsätzlich soll bei einem Vergehen eine Geldstrafe verhängt werden. Verantwortlich dafür soll der Kunde, also der Freier sein. Damit ist es jedoch absolut unrealistisch, dass überhaupt Fälle aufgedeckt werden. Die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung liegt damit bei 0 Prozent.

In den Mittelpunkt stellen

Dennoch ist es richtig, dieses Thema in der Prostitution wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Immerhin sollte Sex in diesem Bereich nur geschützt stattfinden. Alles andere wäre viel zu riskant.

Sex ohne Kondom im Escort verboten

In Deutschland ja. Ab 2017 gilt das Verbot. Dabei ist Sex ohne Kondom nicht nur im Escort verboten, sondern generell beim Verkehr mit Prostituierten. Das Prostitutionsgesetz wurde angepasst. Sex ohne Kondom ist untersagt, Pauschalclubs mit Flatrate sind ebenfalls verboten. Generell waren die Damen vom Escort aber immer schon verantwortungsvoll. Wurden sie nach einem AO Service gefragt, also Sex ohne Schutz, lehnten sie in der Regel ab. Viele Männer boten dann zwar höhere Summen, das Risiko war den meisten Frauen im Begleitservice jedoch zu hoch. Und das mit Recht.

ohne-kondom

Heute geht es beim Sex ohne Kondom gar nicht mehr um Aids, das Risiko ist gering. Vielmehr sind es andere Krankheiten wie Hepatitis und Co., die im Vormarsch sind und seit Jahren ansteigen. In Bayern hat die Politik schon vor vielen Jahren vorgesorgt. In der Hygiene Ordnung ist Sex ohne Kondom generell untersagt. Wer sich mit einer Escort Dame oder einer anderen Prostituierten treffen möchte, muss ein Kondom benutzten. Das gilt auch für den Oralverkehr. Diese Regelung gilt ab 2017 in ganz Deutschland. Übrigens auch für den Oralverkehr, also nicht nur für den Geschlechtsakt als solches.

AO Service immer öfters gefragt

In Deutschland ist die Nachfrage zum AO Service in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Angeboten wurde er vor allem durch junge Frauen, die aus Bulgarien und Rumänien kamen. Die Aufklärung ist in den Ländern gering und die Frauen kennen die eigentlichen Gefahren nicht. Viele waren zuvor auf dem Straßenstrich in Rumänien tätig oder in anderen Ländern und bieten sich nun in Deutschland in Clubs, Bordellen oder eben auch auf dem Straßenstrich an. Sex ohne Kondom wird dann gerne einmal gegen Aufpreis mit angeboten. Die meisten Kunden nehmen das sogar gerne in Anspruch. Fragen werden nicht gestellt. Auch gedanklich scheint sich keiner große Sorgen danach zu machen.

Im Escort ist das anders. Dort haben die meisten Girls auch einen ganz anderen Hintergrund, den sie mitbringen. Viele studieren nebenbei. Entsprechend groß ist die Vorsorge beim Sex, damit die Kunden das erotische Abenteuer ohne Reue danach genießen können. Aber leider ist das nicht in anderen Bereichen so. Dort wächst die AO Gemeinde regelmäßig. Immer mehr Frauen, vor allem junge, verzichten gerne einmal auf das Kondom. Ab 2017 soll damit Schluss sein. Ob sich das Verbot in der Prostitution aber wirklich durchsetzen lässt, bleibt fraglich. Die Nachfrage ist einfach zu groß und die Kondomhersteller können bis heute keine gefühlechten Produkte liefern und verharren auf einem Stand vor über 10 Jahren, auch wenn sie in der Werbung gerne etwas anderes versprechen.