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Escort Damen unter 21

Dürfen Damen unter 21 Jahren im Escort arbeiten? Eine Frage, die viele beschäftigt. Doch das bezieht sich nicht nur auf den Escort. Sondern auch auf das Bordell, den Saunaclub und andere Formen der Vergnügung. Immer wieder ist bei einigen Agenturen zu lesen, dass die Frauen mindestens 21 Jahre alt sind. Kunden sind mit recht zu verwirrt. Gehen diese doch davon aus, dass ab 18 Jahren alles erlaubt ist. Und Prostitution ist seit 2002, sofern aus eigenem Willen gewollt, ebenso legal. Also wofür steht denn nun dieses besondere Alter. Was sagt es aus.

Kunden und Escort Damen unter 21 Jahren

Für die Kunden ändert sich im Grunde nichts. Sie dürfen Frauen ab 18 Jahren im Escort buchen.  Letztlich ist der Escort auch ein Paysex Angebot.Allerdings sei bemerkt, dass diese Frauen von sich aus die Leistungen anbieten müssen. Also entsprechend in einer Escort Agentur oder über eine Anzeige, etc. Und Sie müssen es natürlich freiwillig machen. Das trifft aber ganz klar auch auf Frauen über 21 Jahre zu.

Was Sie vermeiden sollten, ist einer Frau unter 21 Jahren aus eigener Initiative Geld für Sex anzubieten. Das könnte man unter anderem auch Falsch auslegen. Sicherlich kommt nun der Gedanke, die Dame ist volljährig und darf ihre eigenen Entscheidungen treffen. Und genau da ist der Knackpunkt. Die „eigene Entscheidung“. Der Gesetzgeber hat für die Jahre von 18 – 21 einen gewissen Übergang vorgesehen.

Darf eine Agentur unter 21 Jahren anwerben?

Ja und Nein. Ein sehr heißes Pflaster. Der Gesetzgeber beobachtet hier sehr genau und achtet in diesem Alter ganz besonders auf diverse Punkte. Agenturen, die also Probleme vermeiden wollen, sollten daher in der Tat nur Frauen ab 21 Jahren ins Programm aufnehmen. Die gesetzliche Regelung ist den Wenigsten bekannt. Doch sie besteht. Prostitution, wozu auch der Escort gehört, ist nicht mehr sittenwidrig und legal. Aber es gibt eine Sonderregelung, die Frauen (aber auch Männer) unter 21 Jahren betrifft. Sind die Escort Ladys unter 21 Jahren, muss die Agentur darauf achten, ob die Damen bereits Erfahrung aufweisen. Ist das nicht der Fall und sie führen diese Tätigkeit erstmals aus, wird es eng für den Escort Service. Oder für den Mann, der dieser Frau Geld anbietet! Nach dem aktuellen Gesetz dürfen Frauen unter 21 Jahren, die vorher noch nie in einer Sexarbeit tätig waren, NICHT dazu gebracht werden! Dazu gehört auch eine Beschäftigung oder das zur Verfügung stellen geeigneter Möglichkeiten. Das kann die Aufnahme bei einer Escort Agentur sein oder das vermitteln von Wohnraum für den Escort.

Änderungen im Prostitutionsgesetz

Die neuen Änderungen im Prostitutionsgesetz  erschweren den Escort Damen die Arbeit. Diese müssen nun einen Hurenpass beantragen. Dabei ist dieses alle 2 Jahre, bei Frauen unter 21 Jahren sogar jedes Jahr zu beantragen. Doch es geht im Prostitutionsgesetz  noch weiter. Frauen unter 21 Jahren müssen 2 x im Jahr zur Gesundheitsberatung, über 21 Jahren nur 1 x im Jahr. Hier offenbahrt sic die deutsche Beamtenlogik. Denn es handelt sich nicht um eine Untersuchung, sondern nur um eine einfache Beratung. Logisch klingt das nicht wirklich, tatsächlich steht es aber so im Prostitutionsgesetz, das seit 7/17 mit der neuen Fassung gilt!

Was kann passieren

Der Gesetzgeber kann auf die volle Härte des Gesetzes zurückgreifen. Hat die Frau bislang noch nie im Sexbereich gearbeitet und wurde so nun eingeführt, kann das den Tatbestand des Menschenhandels erfüllen. Ein Ermittlungsverfahren wird in der Regel eingeleitet.

Grundsätzlich gilt: Die Frauen müssen den Wunsch EINDEUTIG zum Ausdruck bringen. Eine Grauzone, die sehr problematisch werden kann. Die Ermittlungsbehörden befragen die Damen bei einer Prüfung sehr genau. Kam es zum Beispiel zu Unstimmigkeiten zwischen Escort Agentur und der Frauen, wird es kritisch, ob sie sich auch tatsächlich wahrheitsgemäß äußeren. Nach § 232 StGB reicht es bereits aus, jemanden zur Prostitution zu bringen. Die Freiheitsstrafen reichen hier von 6 Monaten bis zu 10 Jahren. Auch der Versuch ist strafbar. Damit ist verständlich, warum viele Agenturen Frauen unter 21 Jahren im Escort nicht vermitteln wollen.

Escort – Krankenversicherung

Ein heikles Thema beim Escort Job ist natürlich die Krankenversicherung. Jeder von uns muss bei einer Krankenkasse versichert sein. Das hat der Gesetzgeber vor einigen Jahren beschlossen. Grund dafür war, das man dafür sorge tragen wollte, das jeder über eine Absicherung verfügt. Allerdings wirkte sich das Gesetz eher kontraproduktiv aus. Die Zahl derer, die über keine Krankenversicherung verfügen, ist in Deutschland höher als je zuvor. Für Escort Damen ist der Abschluss einer Krankenversicherung generell nicht leicht. Insbesondere ist heute bislang immer noch nicht eindeutig geklärt, wie sich eine Krankenversicherung bei speziellen Geschlechtskrankheiten, die im Escort entstehen können, verhalten muss. Hier wird es in den nächsten Jahren wohl noch entsprechende Gerichtsurteile geben. Wichtig ist aber grundsätzlich, dass Sie im Escort Job über eine gültige Krankenversicherung verfügen. Viele Damen geben falsche Berufsbezeichnungen dafür an. Das ermöglicht zwar den einfacheren Zugang und spart sogar deutlich Kosten, kommt aber dennoch irgendwann ans Tageslicht. Wir möchten deshalb einmal näher einen Blick auf diesen Bereich werfen.

Krankenversicherung, welche Möglichkeit

Als Escort Dame arbeiten Sie in der Regel als selbstständige Unternehmerin. Damit steht Ihnen das Wahlrecht zu. Sie können sich für eine private Krankenversicherung oder aber eine freiwillige gesetzliche Krankenversicherung entscheiden. Beide Formen haben Vor- und Nachteile. Fakt ist jedoch auch, dass privat Krankenversicherte bei Behandlungen ganz klar bevorzugt werden. Doch das soll nicht Thema in diesem Artikel sein.  Es sei übrigens zu beachten, das eine private Krankenversicherung auch Ihre Bonität (Schufa) prüfen kann. Viele gesetzliche Krankenkassen (z.B. AOK) erweisen sich jedoch oft einfacher bei der Aufnahme.

Wir haben mit einigen Gesellschaften gesprochen. Auch wenn diese grundsätzlich dem Gesetz nach verpflichtet wären Escort Damen aufzunehmen, weigern sich viele Gesellschaften oder kalkulieren entsprechend hohe Beiträge (Risikozuschuss), dass ein Beitritt nicht lohnt. In Deutschland gibt es daher in der Tat nur wenige Krankenversicherungen, die Escort Damen oder Herren aufnehmen würden.

Auflagen für Escort Damen

Als ein wenig diskriminierend wirken die Methoden der Krankenversicherungen.  Bei einigen Gesellschaften soll damit aber auch gleichzeitig eine Anfrage vermieden werden. Auch hier sollte der Gesetzgeber einmal genau prüfen. Als Escort Dame oder Callboy reicht eine Gesundheitsprüfung in vielen Fällen nicht aus. Ein Bericht vom Gesundheitsamt wird oft sogar erwartet. Drogen werden mit dem Escort und der käuflichen Liebe von den Krankenversicherungen wie selbstverständlich miteinander verbunden. Deshalb müssen Sie damit rechnen, auch einen aktuellen Drogenscreening vorzulegen. Ein HIV-Test wird mit den weiteren Untersuchungen ebenso stattfinden.

Für Damen aus dem Ausland, die im Escort Job arbeiten, gelten weitere Bedingungen. Wobei hier eventuell auch die Heimatversicherung (sofern Sie aus einem EU-Staat kommen) anerkannt wird. Ausländische Escort Frauen müssen eine Wohnsitzmeldung in Deutschland nachweisen können. Unter Umständen ist eine Arbeitsgenehmigung erforderlich.

Welchen Beruf soll ich angeben

Entscheiden Sie sich als selbstständige Escort Dame für eine freiwillige Pflichtversicherung in der gesetzlichen Krankenkasse, gelten die sogenannten Tätigkeitsschlüssel. Escort fällt hierbei in den Bereich Prostitution. Dabei gilt fast immer der Tätigkeitscode 913.

Entscheiden Sie sich für eine private Krankenversicherung, muss dabei die Tätigkeit, der Beruf, wahrheitsgemäß genannt werden. Als Beruf sollte daher Escort oder Prostitution notiert werden.

Selbstbeteiligung – ja oder nein

Je nach Krankenversicherung entstehen hohe monatliche Prämien. Das Risiko bei Escort Damen ist sehr hoch. Dementsprechend steigen die Prämien (Risikoaufschlag). Da Sie selbstständig sind, müssen Sie den kompletten Satz bezahlen. Viele Freiberufler in normalen Berufen haben mit der Höhe schon oft Ihre Probleme. Eine Möglichkeit, die Prämie zu reduzieren besteht, in dem Sie eine höhere Selbstbeteiligung wählen. In der Regel können Sie diese frei von 50 bis zu 5.000 Euro auswählen. Damit reduzieren Sie deutlich den monatlichen Beitrag. Allerdings sollten Sie sicherheitshalber auch immer über eine liquide Rücklage für die Selbstbeteiligung verfügen. Wir empfehlen eine Selbstbeteiligung, diese sollte jedoch maßvoll und moderat gewählt werden. Also zum Beispiel zwischen 300 bis 1.000 Euro liegen (je nach persönlichen Möglichkeiten).

Anmerkung

Junge Damen, die oft noch bis zum 23. (bzw. 25.) Lebensjahr bei Ihren Eltern mitversichert sind, nutzen gerne auch dann weiterhin im Escort die Krankenversicherung. Wir weisen jedoch daraufhin, dass eine solche Kombination schwierig ist. Da grundsätzlich damit gewissen Anforderungen verknüpft sind. Die Arbeit als Escort Dame erfüllt dieses jedoch nicht. Damit könnte die Krankenkasse Regressforderungen an Sie stellen und Leistungen auch einstellen. Gerade im Bereich Escort empfehlen wir Ihnen, offen und ehrlich zu sein! Falsche Angaben führen letztlich früher oder später immer zu Problemen und sollten vermieden werden.

 

Dame für einen Abend im Escort Berlin

Escort BerlinDie Gründe sind so vielfältig, wenn ein Mann eine Dame im Escort Berlin buchen möchte. Dennoch gibt es für diesen Gedanken immer einen guten Grund. Mit Sex muss das Date dabei nicht vordergründlich in Verbindung stehen. Doch manchmal gehört der erotische Gedanke einfach dazu. Häufig werden die Damen vom Escort in Berlin für einen ganzen Abend, oft auch für die folgende Nacht gebucht. Die Möglichkeiten sind vielfältig und orientieren sich auch nach dem finanziellen Budget des Kunden. Die Dauer des Dates liegt also im Ermessen des Kunden, kann sich also auch über ein ganzes Wochenende oder sogar eine Woche ziehen. Letzteres kommt im Escort Berlin häufig bei einer Urlaubsbegleitung vor. Für die Frauen ist es immer wieder eine großartige Gelegenheit, um einmal in eine andere Rolle schlüpfen zu können. In Verbindung mit einem aufregenden Abend und einem oft ebenso interessanten Kunden verlaufen viele Dates in erotische Fantasien, die hinter verschlossenen Hoteltüren ausgelebt werden (können). Aber auch kurzzeitige Hotelbuchungen von 1- 3 Stunden sind möglich. Hierbei steht allerdings der rein sexuelle Gedanke im Vordergrund.

Wo finde ich meine Dame im Escort Berlin

Die Hauptstadt überzeugt mit vielfältigen Agenturen und erstklassigen Frauen aus allen Bereichen. Die Entscheidung ist hierbei nicht immer wirklich leicht und kann manchmal zu einer langwierigen Sache werden. Die Profile der Frauen im Escort Berlin versprechen so einiges und die femininen Formen verführen zu den schönsten Träumen, die sich oft ganz diskret im Hotel ausleben lassen. Immer wieder werden die Damen vom Escort in Berlin für die authentische Hingabe gelobt. So viel Authentizität baut sich aber erst im Verlauf des Treffens auf. Aus diesem Grunde bleiben vor allem längere Dates in Erinnerung. Wer die Dame vom Escort Berlin zum Beispiel für einen ganzen Tag bucht, wird dabei grandiose Momente erleben können.

Das Finden der richtigen Frau ermöglichen zumeist die großen Online-Plattformen. Auf diesen können Interessierte einen Blick auf das verfügbare Angebot in Berlin werfen. In den meisten Fällen sind Profile und direkte Kontaktnummern kostenfrei abrufbar. Alles Weitere regelt nun das gemeinsame Gespräch zwischen Interessent und Dame.

Sex und Begleitung

Eine gute Möglichkeit ist zudem die Kombination von Begleitung und erotischen Wünschen im Escort Berlin. Viele der Damen verfügen über Charme, Esprit aber auch eine gute Allgemeinbildung. Eine gute Voraussetzung, um den Kunden auch auf internationalem Parket repräsentieren zu können. Ein gelungener Abend kann so mit erotischen Fantasien später in trauter Zweisamkeit auf dem Hotelzimmer ausklingen. Natürlich sind im Escort Berlin auch nur Begleitungen möglich. Das macht zum Beispiel Sinn, wenn Mann eine interessante, neugierige und interessierte Begleitung für kulturelle Anlässe buchen möchte. Ein schöner Abend in der Oper, der anschließend mit einem guten Abendessen enden kann. Auch solche Möglichkeiten werden im Escort Berlin immer häufiger gebucht. In der Regel lassen sich viele Dates in kurzer Zeit organisieren. Einem kurzfristigen Zusammentreffen mit einer charmanten und attraktiven Dame steht dann nichts mehr im Weg.

Escort Berlin – Woher kommen die Frauen

Escort in BerlinImmer wieder stellt sich für viele Kunden die Frage, woher die Frauen im Escort Berlin eigentlich kommen. Ein Grund für uns, hierzu einmal einen genaueren Blick auf Berlin zu werfen. Prozentual sind vor allem jüngere Frauen im Escort Berlin vertreten. In der Gruppe von 22 – 30 Jahren lassen sich die meisten Girls finden. Aber auch unter 22 Jahren gibt es viele Damen, die im Escort Berlin tätig sind. In der Regel bevorzugen Agenturen aber Frauen ab 21 Jahren, da zwischen dem 18. – 21. Lebensjahr der Gesetzgeber einige Punkte vorgesehen hat, die manchmal kritisch sein können. In den Medien ist zudem auch immer wieder gerne von einer Zwangsprostitution zu lesen. Was ist davon zu wirklich halten?

Zwang im Escort Berlin?

Vorweggesagt, Zwangsprostitution ist ein Thema, das sich in den Medien gut verkaufen lässt. Zu finden ist diese Problematik aber in Deutschland kaum noch. Interessant ist hierzu, dass sich die Fälle in der Polizeistatistik fast überwiegend in privaten Bereichen abspielen. Also dann, wenn ein jemand aus der Familie die Frau gegenüber Verwandten oder Bekannten anbietet. Eine gewerbliche Zwangsprostitution auch beim Escort Berlin ist jedoch seit Jahren schon nicht mehr erkennbar. Ganz im Gegenteil. Im Jahre 2002 kam es zur Legalisierung bei der käuflichen Liebe. Die Frauen im Escort Berlin konnten fortan selbstständig und vollkommen freiwillig arbeiten. Zuhälter, wie wir sie noch aus guten alten Filmen kennen, lassen sich in Deutschland schon lange nicht mehr finden. Man könnte genauso gut von einem Märchen der Zwangsprostitution sprechen. Im Escort Berlin haben wir so etwas noch nie erkennen können. Das gilt übrigens auch mit einem Blick auf die anderen Städte.

Doch woher kommen nun die Frauen?

Auch das lässt sich einfach, aber gemischt beantworten. Immer mehr Studentinnen entscheiden sich dafür, im Bereich der käuflichen Liebe zu arbeiten. Auch Nischenbereiche, wie als Nacktmodel, werden in Berlin immer beliebter. Für junge Studenten in der Tat ein Weg, nicht nur um das Studium zu finanzieren, sondern auch um ein gutes Leben zu führen. Besonders lukrativ ist der Bereich dafür im Escort Berlin. Diese Tätigkeit fasst sich vor allem zeitlich gut in das Gefüge zum Studium ein. Tagsüber erfolgt der Gang zu Vorlesungen und an einigen Tagen in der Woche, zum Abend werden dann im Escort Berlin Kunden begleitet. Sex ist zwar ein Bestandteil im Geschäft, gehört aber nicht zwangsläufig immer dazu. Vielfach kann es auch einfach nur zu einer normalen Begleitung kommen. Doch nicht alle Frauen studieren im Escort Berlin. Einige kommen auch aus normalen Berufen. Von der Lehrerin, der Verkäuferin bis hin zur Polizistin lässt sich beinahe jeder Beruf bei den Frauen finden. Häufig findet die Begleitung im Escort Berlin gegen Abend oder in der Nacht statt. Also eine ideale Voraussetzung, um die Nebentätigkeit mit dem Hauptberuf zu verbinden.

Steuerbelege Escort Job

escortWir haben ja bereits in unserem Escort Leitfaden  die steuerliche Seite angeführt. Im Folgenden möchten wir das einmal weiter Präzisieren. Grundsätzlich sollten Sie im Escort Job natürliche alle Belege über ein Einnahmen und Ausgaben aufbewahren. Es gilt eine Aufbewahrungspflicht (je nach Beleg) von 6 bis zu 10 Jahren. Erst dann dürfen diese vernichtet werden. Nun ist es natürlich schwierig im Escort Job dem Kunden eine schriftliche Rechnung zu stellen oder wohlmöglich eine Quittung auszuschreiben. Letztendlich ist jede Escort Begleitung diskret und der Kunde möchte die wunderschönen Momente im Kopf behalten, nicht jedoch als Papier. In diesem Sinne reicht es grundsätzlich aus, wenn Sie alle Einnahmen genau aufführen. Das bezieht sich auf die Höhe sowie auf die Dauer der Begleitung. Kundennamen sind dabei nicht erforderlich, da diese im Escort Job letztlich sowieso nicht bekannt sind. Wichtig ist jedoch die exakte und wahrheitsgemäße Auflistung. Finanzämter sind mit der Praxis im Escort vertraut. Haben Sie jedoch Ihre eigentliche Tätigkeit umschrieben und sich mit einem Begriff angemeldet, der nicht dem Escort zugeordnet werden kann, könnte es anders aussehen! Daher gilt immer, die Anmeldung als Freiberufler oder als Gewerbetreibender unter wahren Grundsätzen zu formulieren. Bitte lesen Sie dazu auch unseren Escort Job Leitfaden.

Umsatzsteuer – ja oder nein

Bei diesem Thema taucht natürlich auch immer wieder die Frage auf, ob die Umsatzsteuer aufzuführen ist. Es klingt schon ein wenig paradox, das der Kunde bei einem Escort Date 19 Prozent an den Staat entrichtet. Teilweise ist das tatsächlich so. Ob Sie nun jedoch als Escort Dame Umsatzsteuer zu entrichten haben, hängt von 2 Kriterien ab. Zu einem erfolgt mit der Anmeldung durch das Finanzamt ein Erhebungsbogen für die steuerliche Erfassung. Dieser ist auszufüllen. Kurze Zeit später erhalten Sie Ihre eigene Steuernummer. In diesem Erhebungsbogen können Sie selbst entscheiden, ob Sie eine Umsatzsteuer berechnen wollen oder nicht. Sie können sich für die sogenannte Kleinunternehmerregelung (§ 19 UStG) entscheiden, wenn Sie keine Umsatzsteuer von aktuell 19 Prozent berechnen wollen. Die Entscheidung zum § 19 UStG im Escort Job kann aber nur dann erfolgen, wenn die Einnahmen nicht zu hoch sind. Übersteigen die jährlichen Einnahmen 17.500 Euro, kann die Kleinunternehmerregelung nicht mehr angewandt werden. Umsatzsteuer wird zur Pflicht.

Escort Job – Einfache Bucchführung

Die Kleinunternehmerregelung hat für Sie als Escort Dame und bei der Buchhaltung grundlegende Vorteile. Sie können sich um das Wesentliche kümmern. Die Buchhaltung ist auf ein Minimum im Escort Job reduziert. Das bedeutet neben der Belegsammlung, soweit möglich, alle Einnahmen und Ausgaben (Kleidung, Schminke, Provision an Escort Agentur, etc.), einfach aufzulisten sind. Die Gewinnermittlung erfolgt dann im Escort Job mit der Einkommenssteuer-Abgabe einmal jährlich. Hierzu braucht es nur eine Einnahme-Überschussrechnung. Es sei dazu erwähnt, das Sie die Fristen zur Abgabe unbedingt beachten sollten! Die Finanzämter übersenden heute die Unterlagen nicht mehr per Post. Sie geben in der Regel die Steuererklärung für Ihren Escort Job in elektronischer Form ab. Als Frist für die Abgabe zum Vorjahr gilt dabei meistens der 30.05 im laufenden Jahr. Über den genauen Termin sollten Sie sich aber jedes Jahr aktuell informieren.

Hinweis:
Alle Angaben und Hinweise sind ohne Gewähr erfolgt. Sie sollten grundsätzlich Rücksprache mit einem Steuerberater halten!