Blicken wir einige tausend Kilometer entfernt in die USA, sehen wir einen vollkommen anderen Escort. Die Frauen in dem Land sind atemberaubend schön und leben die Dates mit einer unglaublichen Authentizität aus. Wer das jedoch erleben möchte, muss dafür tief in die Tasche greifen. Zudem ist der Escort in den USA nicht legal. Ausnahmen bestehen jedoch in einigen Bundesstaaten. Schon oft haben Politiker und anderen Persönlichkeiten bei einem Escort Date den Kopf verloren. Auch hier bei uns lassen sich Richter und Politiker als Kunden finden. Was bleibt ist oft ein Imageschaden. Rein rechtlich sind Escort und überhaupt die käufliche Liebe bereits seit 2002 legalisiert.
Der Preis in den Staaten ist zugleich zu unseren Verhältnissen erstaunlich höher. Beliebt ist ebenso der Thai-Escort. Dieser ist keinesfalls mit den deutschen Verhältnissen zu vergleichen. Die Frauen sind dort bezaubernd und bestechen durch eine liebliche Anmut. Ein Date für 150 Euro (umgerechnet ca. 200 Dollar) ist dort aber nicht zu bekommen. Höchstens auf der Straße. Der Grund für die hohen Preise ist einfach. Die Damen gehen mit jedem Treffen die Gefahr ein, verhaftet zu werden. Kunden kann das Gleiche passieren. Dementsprechend hoch sind die Preise pro Stunde oder gar pro Nacht. Auch die Serviceleistungen können stark variieren. Nicht immer ist jeder Service auch wirklich im Preis enthalten. Oft erfolgt ein Aufpreis.
Alles Drin in Deutschland
In Deutschland hingegen bieten die meisten Damen einen Full-Service im Escort. Ausnahmen gibt es nur, wenn Sie eine Frau aus dem Bordell oder einem Club für den Escort buchen. Ansonsten sind Leistungen wie Anal oder Oral meistens im Preis inklusive, sofern die Dame diese Leistungen anbieten möchte. Dennoch sollte Ihnen klar sein, dass ein Rechtsanspruch auf sexuelle Dienstleistungen keinesfalls besteht. In der Regel beginnt ein Stunden-Date bei 150 – 200 Euro. Die Preise unterscheiden sich dabei nach der Qualität des Mädchens und der Stadt. Höhere Stundenpreise sind durchaus gängig.
Die Wahl, ob ein Kunde akzeptiert wird oder nicht, liegt schlussendlich bei der Escort Dame. Kommt es allerdings häufig zu Ablehnungen, wird die Escort Agentur in vielen Fällen auf eine Besserung drängen. Fast alle Frauen im Begleitservice arbeiten selbstständig. Im Gegensatz zu den USA können die Damen aber das erzielte Einkommen legal versteuern. In den USA ist dieses nicht möglich. Der Unterschied zu einer schnellen Nummer im Bordell ist der Service. So sind die Escort Damen dafür bekannt, die Seele der Männer streicheln zu können und einen authentischen Service anzubieten. Die Grenzen zwischen Fantasie und Realität verwischen zunehmend …
Bild: TiM Caspary / pixelio.de